Wenn Kinder von Tod und Trauer betroffen sind, stehen wir vor besonderen Herausforderungen. Sowohl der kindliche Entwicklungsstand als auch der kindliche Umgang mit dem Tod beeinflussen die Möglichkeiten der Begleitung.
Kinder springen in ihre Trauer hinein oder aus ihr heraus. Manchmal schweigen sie oder verlieren sich in ihr. Dann plötzlich scheint die Trauer vergessen zu sein und sie stürzen sich ins Spielen.
Beim Hospizabend suchen wir gemeinsam nach den besonderen Bedingungen und schauen auf die Erfordernisse einer gelingenden Begleitung trauernder Kinder und Jugendlicher.
Seit fünf Jahren gibt es das SPES VIVA-Trauerland in Belm. Dort begleiten 31 Ehrenamtliche junge Menschen auf ihrem Trauerweg. Für Trauerland-Leiterin Marion Gövert sind Ehrenamtliche wie Tanja Mehl dabei unentbehrlich.
Termin : |
Dienstag, den 27. Oktober 2015 um 19:30 Uhr |
Ort : |
im Konferenzraum des Hümmling Krankenhaus in Sögel |
Anmeldung : |
bei Michael Strodt (Tel. 05952 / 209 25 42) |